Keramikimplantate bieten uns die Möglichkeit, Zähne, die entfernt werden müssen oder bereits fehlen, zu ersetzen. Dadurch lässt sich eine festsitzende Rekonstruktion herstellen. Diese Implantate erfüllen höchste ästhetische Ansprüche. Keramikimplantate sind weiß und bilden deshalb auch bei sehr dünnem Knochen oder Zahnfleisch keinen Grauschimmer.
Die Biologische Zahnmedizin betrachtet den Bioorganismus Mensch konsequent biologisch. Wir wollen das Denken in Krankheiten verlassen, um uns proaktiv um Ihre Gesundheit zu kümmern. Je früher man handelt, desto kleiner der Eingriff. Alle nicht neutralen Materialien, tote Zähne und chronischen Entzündungen werden unter aktiviertem Immunsystem entfernt und durch neutrale Materialien ersetzt.
Keramikimplantate werden von gesundem Knochen gut ummantelt. Demnach können Sie sicher sein, dass ein festes Keramikimplantat im vitalen Knochen sitzt. Um dieses Ziel zu erreichen, überprüfen wir Ihr Immunsystem. Sie erhalten von uns ein umfangreiches Wissen, damit Sie sich entsprechend aktiv auf die Behandlung vorbereiten können.
Über verschiedene Metalle im Mund entsteht über den Speichel eine Batterie, so dass die Metalle sich herauslösen und in den Körper gelangen. Dies führt zu einer Belastung des Körpers und kann Störfelder im Kieferknochen aktivieren und vergrößern. Tote Zähne enthalten immer Bakterien, deren Stoffwechsel Giftstoffe in den Körper ausscheidet. Deshalb ist es ratsam diese entfernen zu lassen. Mangel an Nährstoffen im Knochen führt zu fettig degenerierten Osteolyse des Kieferknochens - genannt FDOK früher NICO : neuralgie induzierende cavitätenbildende Osteonekrose. Sie sollten aus dem Kausystem entfernt werden, um wieder zur vollen Energie zu gelangen. Das Immunsystem wird mit dieser Therapie gestärkt. Menschen mit chronischen Erkrankungen können einen neuen lebenswerten Alltag erreichen. Heilungsversprechen kann man jedoch nicht geben.
Tote Zähne sind eine Belastung des Immunsystems - auch bei technisch guten Wurzelbehandlungen. Sie lösen chronische Entzündungen aus. Da dieser Prozess langsam also chronisch voran schreitet, entstehen keine Schmerzen. Toxine sind giftige Stoffwechselprodukte von Bakterien und können über die Blutbahn und das Lymphsystem in weit entfernte Regionen des Körpers gelangen. Dort können sie Auslöser für weitere Erkrankungen sein. Als Beispiel können Kniebeschwerden durch anspritzen mit Procain eines wurzelbehandelten Zahnes, der über das entsprechende Meridian in den Kreis der Verdächtigten gehört, diese vorhandenen Knieschmerzen sofort ausschalten. Bei solch glücklichen Fällen kann der Patient sich selbst überzeugen, was gelingen kann, wenn dieser Zahn entfernt werden würde. Mit Hilfe des Procains kann man den Körper für ca. 20 Stunden täuschen. Es entsteht im Körper für die Wirkzeit das Gefühl, die Störstelle sei entfernt worden. Durch tote Zähne werden dem Körper wichtige Ressourcen genommen. Es kann zu Müdigkeit, Allergien und Konzentrations-störungen und Energieverlust führen. Das Meridiansystem, das Ihnen auf dieser Homepage zur Verfügung steht, gibt Ihnen die Möglichkeit zur eigenen Recherche. Sie zeigt die vielen Verbindungen zwischen Zähnen zu Organen, Gelenken und Vieles mehr.