Keramikimplantate sind ästhetisch, langlebig und biologisch verträglich

Keramikimplantate bieten uns die Möglichkeit, Zähne, die entfernt werden müssen oder bereits fehlen, zu ersetzen. Dadurch lässt sich eine festsitzende Rekonstruktion herstellen. Diese Implantate erfüllen höchste ästhetische Ansprüche. Keramikimplantate sind weiß und bilden deshalb auch bei sehr dünnem Knochen oder Zahnfleisch keinen Grauschimmer.

Zahnimplantate mit Keramikkronen
Panoramaschichtaufnahme Keramikimplantate
Das Immunsystem bleibt mit dem bioinerten Material unbeeinflusst. Das Weich-gewebe regeneriert sich in der Regel in wenigen Tagen sichtbar. In den meisten Fällen lassen sich die Implantate sofort - am Tag der Entfernung der Zähne - wegen der mikrochirurgischen und knochenerhaltenden Operation setzen. Durch das speziell dafür angelegte Gewinde lässt sich eine Primärstabilität auch bei geringem Knochenangebot eine Sofortimplantation realisieren. Es ist unser Ziel, Ihnen einen Therapievorschlag für festen Zahnersatz anzubieten.

Unser Credo lautet: Von herausnehmbarer zu einer festsitzenden Rekonstruktion


Die Biologische Zahnmedizin betrachtet den Bioorganismus Mensch konsequent biologisch. Wir wollen das Denken in Krankheiten  verlassen, um uns proaktiv um Ihre Gesundheit zu kümmern. Je früher man handelt, desto kleiner der Eingriff. Alle nicht neutralen Materialien, tote Zähne und chronischen Entzündungen werden unter aktiviertem Immunsystem entfernt und durch neutrale Materialien ersetzt.


Keramikimplantate werden von gesundem Knochen gut ummantelt. Demnach können Sie sicher sein, dass ein festes Keramikimplantat im vitalen Knochen sitzt. Um dieses Ziel zu erreichen, überprüfen wir Ihr Immunsystem. Sie erhalten von uns ein umfangreiches Wissen, damit Sie sich entsprechend  aktiv auf die Behandlung vorbereiten können.

Die verschiedenen Formen der "Swiss Dental Solutions", Weltmarktführer von bioinerten Keramikimplantaten, lassen viele Probleme per Sofortimplantation lösen. 

Clean implantssds2.0Implantate

Störfelder im Kausystem

Über verschiedene Metalle im Mund entsteht über den Speichel eine Batterie, so dass die Metalle sich herauslösen und in den Körper gelangen. Dies führt zu einer Belastung des Körpers und kann Störfelder im Kieferknochen aktivieren und vergrößern. Tote Zähne enthalten immer Bakterien, deren Stoffwechsel Giftstoffe in den Körper ausscheidet. Deshalb ist es ratsam diese entfernen zu lassen. Mangel an Nährstoffen im Knochen führt zu fettig degenerierten Osteolyse des Kieferknochens - genannt FDOK früher NICO : neuralgie induzierende cavitätenbildende Osteonekrose. Sie sollten aus dem Kausystem entfernt werden, um wieder zur vollen Energie zu gelangen. Das Immunsystem wird mit dieser Therapie gestärkt. Menschen mit chronischen Erkrankungen können einen neuen lebenswerten Alltag erreichen. Heilungsversprechen kann man jedoch nicht geben.

Metalle, Zähne, Störfelder
die biologische Lösung
 

Entfernung von Metallen im Mund

Amalgam-Gold
Dentallegierungen werden in der Zahnmedizin häufig verwendet. Sie entpuppen sich oft als Ursache schwerwiegender Krankheiten, da durch verschiedene Metalle über den Speichelfluss eine Batterie entsteht und sich einzelne Metalle, wie z. B. Quecksilber aus Amalgamfüllungen, lösen können und in den Körper gelangen. Metalle können sich mit Proteinen verbinden und werden darüber mit in den Organismus eingebaut. Die im Mund verwendeten Metalle belasten das Immunsystem und sollten daher im besten Fall restlos entfernt werden.

 
Zahn Entfernung 
Entfernung eines
Titanimplantates

Sensibler Inhalt
Durch immer höhere Strahlenbelastung u. a. 5G fungieren Metalle im Mund als Antennen, die zu wachsenden Problemen führen werden. Titan ist auch ein Metall. Metalle werden von uns mit besonderen Schutzvorrichtungen z. B. mit Absaugung unter Luftfilterung durch ein IQ-Air Gerät sowie unter Cofferdam vorgenommen.

 

Entfernung toter Zähne

Tote Zähne sind eine Belastung des Immunsystems - auch bei technisch guten Wurzelbehandlungen. Sie lösen chronische Entzündungen aus. Da dieser Prozess langsam also chronisch voran schreitet, entstehen keine Schmerzen.  Toxine sind giftige Stoffwechselprodukte von Bakterien und können über die Blutbahn und das Lymphsystem in weit entfernte Regionen des Körpers gelangen. Dort können sie Auslöser für weitere Erkrankungen sein. Als Beispiel können Kniebeschwerden durch anspritzen mit Procain eines wurzelbehandelten Zahnes, der über das entsprechende Meridian in den Kreis der Verdächtigten gehört, diese vorhandenen Knieschmerzen sofort ausschalten. Bei solch glücklichen Fällen kann der Patient sich selbst überzeugen, was gelingen kann, wenn dieser Zahn entfernt werden würde. Mit Hilfe des Procains kann man den Körper für ca. 20 Stunden täuschen. Es entsteht im Körper für die Wirkzeit das Gefühl, die Störstelle sei entfernt worden. Durch tote Zähne werden dem Körper wichtige Ressourcen genommen. Es kann zu Müdigkeit, Allergien und Konzentrations-störungen und Energieverlust führen. Das Meridiansystem, das Ihnen auf dieser Homepage zur Verfügung steht, gibt Ihnen die Möglichkeit zur eigenen Recherche. Sie zeigt die vielen Verbindungen zwischen Zähnen zu Organen, Gelenken und Vieles mehr.

Der Zahn


In den Dentinkanälchen toter Zahnwurzeln nisten sich anaerobe Bakterien ein. Unsere Makrophagen - sozusagen die Polizei der weißen Blutkörperchen - sind zu groß, um in die Dentinkanäle vorzudringen und dort ihre Arbeit aufzunehmen, nämlich die Bakterien zu entfernen. Häufig ist eine "Silent Inflammation" die Folge: eine chronische Entzündung, die ohne Beschwerden oft über Jahre unentdeckt bleibt. 
Röntgen Entzündung Zahn


Auf diesem Röntgenbild lässt sich eine chronische Entzündung diagnostizieren. Der Knochen, der rot umrandet ist, ist durch eine chronische Entzündung in die Kieferhöhle ausgedehnt. Die helle Linie wäre im gesunden Fall direkt an der Zahnwurzel anliegend. Das Wachstum des entzündlichen Gewebes ist so langsam, dass es häufig schmerzfrei immer weiter wuchert. Es ist möglich, dass es jedoch zu Schmerzen z. B. an einem Gelenk führt.    


Entfernung von fettig degeneriertem Knochen:  FDOK / NICO  

fdock nico
NICO
Als Störfelder für die körperliche Gesundheit lassen sich häufig chronische Kiefer-
knochenentzündungen diagnostizieren, die FDOK (Fettig degenerative Osteolyse im Kiefer) oder NICO (Neuralgie induzierende cavitätenbildende Osteonekrose) genannt
werden. Chronisch bedeutet, dass der Verlauf symptomlos ohne Schmerzen ist. Der Körper befindet sich im Hintergrund deshalb 24 Stunden 7 Tage in der Woche im Stressmodus. Die chronischen Ostitiden liegen auf Meridianen, was z. B. zu Herz-problemen führen kann.


Nach der Behandlung zeigt sich oft der Zusammenhang zu anderen Erkrankungen im Körper, die mit der Entfernung der Knochenentzündungen heilen können. Nicht selten berichten Patienten über die Verbesserung der Sehfähigkeit, das Verschwinden von Rückenschmerzen oder chronischen Beschwerden.


Top NICO 
Entfernung einer FDOK/NICO
Sensibler Inhalt
Durch Injektionen mit Procain - ein Neuraltherapeutikum - kann dem Körper simuliert werden, dass diese Störfelder bereits entfernt wurden. Dadurch kann der Patient selbst herausfinden, welche Reaktionen im Körper eine Entfernung der Entzündung hervorrufen würde.