Metalle entfernen:
Immunsystem stärken

Dentallegierungen werden in der heutigen Zahnmedizin häufig verwendet, entpuppen sich jedoch immer häufiger als Ursache schwerwiegender Krankheiten. Die im Mund verwendeten Metalle belasten das Immunsystem und sollten daher in jedem Fall restlos entfernt werden.

Kein Metall im Mund ist korrosionsfrei: Wie reagieren Metalle?

Zähne mit Metall
Wie alle Metalle enthalten auch Dentallegierungen eine Vielzahl elektronischer Ladungsträger. Über den Speichel im Mund können verschiedene Kronen und Füllungen elektrisch miteinander verbunden sein – ähnlich wie zwei Elektroden einer Batterie über einen Leiter miteinander verbunden sind. Kommt ein Metall mit Wasser- oder Sauerstoff, elektrischem Strom oder Bakterien in Kontakt, finden chemische bzw. elektrochemische Vorgänge statt (allgemein als „Korrosion“ bekannt.).

Wenn ein Metall also mit Stoffen in seiner Umgebung reagiert, kommt es unter Freisetzung verschiedener Oxide in der Folge zu Ladungsunterschieden.  Auch durch die Verwendung unterschiedlicher Legierungen kann es jederzeit zu einem Ladungsaustausch zwischen den Metallen kommen – minimale Ströme fließen.

Strahlung
Hinweis: Die Korrosionsanfälligkeit einer Legierung ist in erster Linie von ihrer Zusammensetzung und der Verarbeitungsqualität im Zahnlabor abhängig.

Außerdem gibt es einen weiteren Effekt, der beobachtet werden kann: Da Metalle typischerweise einen sehr hohen Reflexionsgrad aufweisen, neigen sie bei bestimmten Wellenlängen und Frequenzen zur Streuung dieser Wellen. Vor allem in der Nähe starker elektromagnetischer Strahlung wie z. B. WLAN oder Mobilfunk kann es zu deiner diffusen Reflexion kommen. Durch diese „Antennenwirkung“ werden ggf. Aktionspotenziale der Körperzellen negativ beeinflusst - nicht selten sind Störungen des zentralen Nervensystems die Folge.

Metalle im Mund: Belastung für Ihr Immunsystem

Patient
Der Körper kann zwar eine gewisse Menge an Schwermetallen kompensieren - Leber und Nieren sogen für die allmähliche Ausscheidung über Urin und Stuhl. Wird die Kompensationsfähigkeit des Körpers allerdings über die Maßen beansprucht, macht sich dies durch die Ausbildung chronischer Erkrankungen bemerkbar.

Da die Kompensationsfähigkeit des Körpers mit zunehmendem Alter abnimmt, sind ältere Menschen überdurchschnittlich oft betroffen.

Welche Symptome werden durch Metalle im Mund ausgelöst?

Es gibt kein Metall, das im Mund korrosionsfrei ist. Damit ist jedes Metall, das in den Körper eingebracht wird oder im Körper verbleibt, ein entscheidender Störfaktor. Es ist sinnvoll, vorbeugend Metalle aus dem Körper entfernen zu lassen, bevor es zu einer Regulationsstörung kommt. Solche Regulationsstörungen können sich unter anderem wie folgt äußern:


Welche Metalle sind besonders gefährlich?

Dentallegierungen
Der bekannteste Vertreter gesundheitsgefährdender Legierungen ist Amalgam. Diese Legierung aus Silber, Kupfer, Zinn und Quecksilber muss in Deutschland als Sondermüll entsorgt werden. Trotzdem findet sie immer noch Anwendung in der Zahnmedizin – rund 30 Prozent aller Zahnfüllungen bestehen in Deutschland aktuell noch aus Amalgam.

Seit 2008 ist diese Dentallegierung in Dänemark und Norwegen verboten, auch in Schweden darf sie seit 2009 nicht mehr verwendet werden - in Deutschland wird diese Legierung als Sondermüll entsorgt.

Hinweis: Hohe Giftigkeit von Quecksilber

Wir möchten an dieser Stelle auf die hohe Giftigkeit von Quecksilber hinweisen, das mit über 50 % der Hauptbestandteil von Amalgam ausmacht. Das in der Legierung enthaltene Quecksilber ist in Anwesenheit organischer Moleküle sehr reaktionsfreudig. Da es vom Körper nur schlecht abgebaut werden kann, lagert es sich in den Organen ab - vornehmlich im Gehirn.

Im Gehirn verursacht abgelagertes Quecksilber zunehmend schwere neurologische Schäden und führt zu Erkrankungen wie z. B. Multiple Sklerose, Demenz und Krebs. Zur Gesunderhaltung Ihres Körpers raten wir Ihnen dringend zur Entfernung aller metallischen Legierungen in Ihrem Mundraum - ein Ersatz aus Keramikimplantaten ist in jedem Fall empfehlenswert. Bei Fragen rufen Sie uns jederzeit an, wir beraten Sie umfassend und kompetent.


Was macht Schwermetalle so giftig?


Sichere Metall- und Amalgamentfernung

Metallentfernung IQ-Air
Metalle werden von uns ausschließlich unter besonderen Schutzmaßnahmen entfernt: Mit einem speziellen Kofferdamm und der leitungsstarken IQ-Air-Absaugung wird die Luft während der Behandlung restlos gefiltert.

Bei Bedarf nutzen wir außerdem eine Goldmaske sowie einen hochwertigen Clean-Up-Sauger.

Erfahren Sie mehr über die einzelnen Schritte unserer Behandlung.